Beschreibung
Die sog. Verdachtskündigung ist ein wissenschaftlicherund praktischer Dauerbrenner des Arbeitsrechts. Über ihre Zulässigkeit undDogmatik wird seit jeher lebhaft gestritten. Die Arbeit greift die Diskussionauf und behandelt die zentralen verfassungs- und einfachrechtlichen sowiemethodologischen Fragen.
Autorenportrait
studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Heidelberg und Bonn. Anschließend war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutsches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht der Universität Köln (Professor Dr. Dr. h.c. Ulrich Preis), wo auch seine Promotion erfolgte.
Inhalt
Einleitung – 1. Teil: Entwicklungsgeschichte und Konzept der Verdachtskündigung – 2. Teil: (Einwände gegen die) Zulässigkeit der außerordentlichen Verdachtskündigung – 3. Teil: Dogmatik der Verdachtskündigung – Schluss – wesentliche Ergebnisse – Literaturverzeichnis