Beschreibung
Die erste umfassende Studie zu umwelt-engagierter Gegenwartsliteratur aus Island und Norwegen verbindet mit
, Umweltgeschichte, Umweltethik und Kulturökologie mehrere Bereiche der
. Sie zeigt, wie nationale Selbstbilder auf die literarische und außerliterarische Umweltdiskussion einwirken.
Autorenportrait
Reinhard Hennig ist Skandinavist. Er hat an den Universitäten Freiburg im Breisgau, Göteborg und Bonn studiert und in Reykjavík und Oslo geforscht. Seine Forschungsschwerpunkte sind nordeuropäische Gegenwartsliteratur sowie altnordische Literatur.
Rezension
«This is a successful study and a model for future comparative projects.»
(Heather I. Sullivan, Ecozon@ Vol 8, No 2/2017)
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«Hennigs Studie ist nicht nur ein wichtiger und innovativer Beitrag zu den
, sondern auch zur deutschsprachigen Skandinavistik, da er neue Erkenntnisse zu aktuellen Debatten und aktueller Literatur aus Island und Norwegen gewinnt.»
(Judith Meurer-Bongardt, NORDEUROPAforum 26.10.2015)
«Das Buch ist ein wertvoller Beitrag zu einem Forschungsfeld, das nach wie vor von angelsächsischen Forschung dominiert wird und eröffnet internationalen wie nordischen Wissenschaftlern spannende neue Horizonte.»
(Katie Ritson, IASL online 11.11.2015)
Inhalt
Inhalt: Island – Norwegen – Nationalismus und nationale Identität – Umweltfragen und Umweltbewegung – Halldór Laxness – Svava Jakobsdóttir – Jón Kalman Stefánsson – Andri Snær Magnason – Oddný Eir Ævarsdóttir – Erik Dammann – Knut Faldbakken – Sidsel Mørck – Gert Nygårdshaug – Jostein Gaarder.