Beschreibung
Das Buch skizziert die Rezeptions- und Übersetzungsgeschichte von Mozarts
in Deutschland. Der Fokus liegt auf der Schwierigkeit, Opern adäquat zu übersetzen, da Musik und Sprache in der Oper eine Einheit bilden. Von der Übersetzungswissenschaft bis dato vernachlässigt, kommt der Librettoübersetzung dennoch große Bedeutung zu.
Autorenportrait
Wiebke Langer ist Diplom-Übersetzerin und arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanistik der Universität Düsseldorf. Dort lehrt sie das Übersetzen literarischer Texte Italienisch-Deutsch. Neben der Übersetzungstätigkeit ist sie als Lektorin tätig.
Inhalt
Inhalt: Das Libretto – Besondere Schwierigkeiten der Librettoübersetzung: Metrik, Rhythmus, Reim, Vokale – Akzentsysteme und Semiotik – Opernübersetzung als intermediale Gattung – Musik und Sprache: Berührungspunkte zweier gegensätzlicher Systeme – Mozart als Musikdramatiker – Die Übersetzungen der Oper
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