Beschreibung
Die Arbeit untersucht anhand der mittelenglischen Romanzen die Etablierung des Englischen als Literatursprache im Spätmittelalter. Zwei Fallanalysen liefern dabei vertiefte Einblicke in mittelalterliche literarische Adaptionsprozesse und arbeiten das spezifische Gattungsprofil der mittelenglischen Romanzen heraus.
Autorenportrait
Ulrike Schenk studierte in Münster, Mainz und Berlin Anglistik, Mittelalterliche Geschichte und Bibliothekswissenschaft. Von 2003 bis 2008 war sie an der Technischen Universität Dresden Wissenschaftliche Mitarbeiterin im anglistisch-mediävistischen Teilprojekt des Sonderforschungsbereichs 537 «Institutionalität und Geschichtlichkeit».
Inhalt
Inhalt: Verhältnis mittelenglischer Romanzen zu Vorlagen – Standardisierung – Verschriftung/Verschriftlichung – Diskurstradition – Übersetzungstheorien – Diskurstradition – Intensiver/extensiver Ausbau – Kodikologie – Medialität – Narratologie – Rhetorik – Poetologie – Adaptionsprozesse –
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