»Es ist berückend, dass mit ›Werk‹ hier unaufdringlich-schmale Bücher gemeint sind, von denen hoffentlich noch viele weitere erscheinen werden.«
»Als Motto stellt Andreas Maier seinem Roman den Satz voran: ›Ich, das ist der Mittelteil des Wortes Nichts.‹ ... Genau von diesem Ich und von der Nichtigkeit, aus der sich grosse Literatur machen lässt, erzählt Andreas Maier.«
»Andreas Maier setzt seine elfteilige Heimatsaga so famos wie profund fort.«
»Ein Roman auf knapp 150 Seiten: das geht, weil sich
in Maiers groß angelegten und großartigen Romanzyklus fügt ... «
»[Maier] gelingt, das auszudrücken, woran der Student bei jedem Anlauf scheitert, und so erwächst ... ein auf wundersame Weise geglückter Roman.«
»
ist ein durchaus lustiges Buch. Das liegt am genauen Blick, den Maier auf sich und die andernen wirft. Als Erzähler ist er immer auch Essayist und Analytiker. Das macht den besonderen Reiz seiner Prosa aus.«
»Wenn Andreas Maier das Niveau der bis dato erschienenen Bände seiner
hält, können wir in einigen Jahren wohl den Abschluss einer einzigartigen Romanreihe feiern.«
»Maiers
ist jetzt schon literarisch so unverzichtbar, wie es Edgar Reitz’ Film-Serie
aus den 80er-Jahren ist.«
»Andreas Maier tut es wie gehabt in kleinen, aber großartigen Romanen, die in kluger Detailgenauigkeit und leicht ironischer Sprache funkeln. ... Man möchte nicht genug kriegen davon.«
»Das sind hochkonzentrierte Miniaturen, die etwas über die Zeit verraten und über den Autor, die klug konstruiert sind und durch die Einbindung in ein Großprojekt durchaus Suchtcharakter erzeugen können.«
»Was wann wirklich wie passiert ist, spielt nur eine Nebenrolle, wenn aus Lebenswahrheit Dichtung wird. Im Fall von Andreas Maier große Dichtung«