»Diese Spurensuche, ob nun durch die Wetterau, durch das Leben des Ich-Erzählers oder durch das Zwischen den Zeilen der Prosa Maiers, ist ein Abenteuer.«
»Von nun an werden wir einem Künstler bei seiner Selbstfindung folgen. Wie das hier klargemacht wird, ist das bislang größte Kunststück dieses Projekts.«
»Wer wissen will, was Kindheit und Erwachsenwerden bedeuten, kann es bei Maier erfahren. Sein auf zwölf Bände angelegter Romanzyklus gehört jetzt schon zur großen Literatur.«
»Erstaunlich ist, wie es Andreas Maier am Ende vermag, seinen Kreis zu schließen. Jede seiner ... Erinnerungsskizzen ... ist mit Bedacht ausgewählt. Und führt stets zu metaphysischen Proust-ähnlichen Momenten.«
»Maiers
ist jetzt schon literarisch so unverzichtbar, wie es Edgar Reitz’ Film-Serie
aus den 80er-Jahren ist.«
»Andreas Maier tut es wie gehabt in kleinen, aber großartigen Romanen, die in kluger Detailgenauigkeit und leicht ironischer Sprache funkeln. ... Man möchte nicht genug kriegen davon.«
»Maiers Bücher zählen zur großen Literatur der Gegenwart.«
»Niemand erinnert sich so schön proustisch wie Andreas Maier«
»Flirrend und lebensnah ist Andreas Maiers Prosa, so dass man dem Ich-Erzähler in
wie ein Schatten zu folgen glaubt. Und wer die Wetterau auf der Deutschland-Karte nicht finden sollte, kein Problem, auf der emotionalen Landkarte kann man Friedberg und die Wetterau nach der Lektüre ganz genau verorten.«
»Weiterhin formidabler Lesestoff.«
»Die Sehnsucht schreibt mit, wie immer bei Maier.«