Autorenportrait
Wolfgang Bauer, geboren 1970, arbeitet für die Wochenzeitung
. Für seine Reportagen wurde er u. a. mit dem Theodor-Wolff-Preis und dem Prix Bayeux Calvados-Normandie für Kriegsberichterstattung ausgezeichnet. Sein Buch
war ein Bestseller und wurde in zehn Sprachen übersetzt.
Rezension
»Sehr direkt, spannend und informativ. In wenigen Sätzen gewinnen Konflikte wie die moderne Piraterie … an Kontur.«
»Wolfgang Bauer macht in seinem Sammelband deutlich, wofür wir die Reportage brauchen: um Fakten mit Gefühlen zu verbinden, um Menschen in Extremsituationen zu verstehen.«
»Trotz seiner auf den ersten Blick deprimierenden Geschichten ist
kein zynisches oder hoffnungsloses Buch. Denn es erzählt immer auch von Menschen, die sich dem Wahnsinn entgegen stellen, von den Versuchen, ein würdevolles Leben zu leben.«
»Anhand konkreter Einzelschicksale entfaltet Wolfgang Bauer virtuos die sozialen und historischen Hintergründe regionaler Konflikte. Dabei gelingt ihm stets die delikate Gratwanderung: Hoffnung ohne Naivität, Mitgefühl ohne Kitsch.«
»Wolfgang Bauer macht mit seinen Reportagen enorm vielschichtige und äußerst lesenswerte ›Sinnangebote‹.«
»Der spannend geschrieben Band lädt … dazu ein, die Köpfe aus dem Sand zu erheben.«
Leseprobe
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