Autorenportrait
Paul Mason, geboren 1960 in der Industriestadt Leigh im Nordwesten Englands, ist Autor, Aktivist und vielfach ausgezeichneter Fernsehjournalist. Mason arbeitete lange für die BBC und Channel 4 News und schreibt regelmäßig für den Guardian. Sein Buch
(st 4845) war weltweit ein Bestseller;
wurde 2020 mit dem Erich-Fromm-Preis ausgezeichnet.
Stephan Gebauer arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren als freier Übersetzer. Für den Suhrkamp Verlag übersetzte er unter anderem Werke von Paul Mason, Quinn Slobodian und Branko Milanovi? ins Deutsche.
Rezension
»... weite Passagen lesen sich nachgerade fesselnd.«
»Masons Buch ist eine faszinierende und anregende Lektüre; und der Autor eröffnet zahlreiche neue Blicke auf eine linke Faschismusanalyse.«
»[Mason] schnappt sich seine ideologischen Geschwister am Krawattl und legt deren Versagen beim Verhindern, vielmehr schon beim Erkennen des Nationalsozialismus in den 1920er- und 1930er-Jahren offen. In diesen historischen Abrissen ist Mason präzise, plausibel und erhellend.«
»Lesenswert ... Masons Buch macht unmissverständlich klar, wie ernst die Lage bereits ist.«