»Butter begibt sich auf die Spur historischer Komplotte, greift jedoch nicht chronologisch, sondern thematisch nach dem Sujet.«
»Die gute Nachricht zuerst: Wir werden zwar täglich mit Geschichten über Verschwörungstheorien bombardiert – manche davon lustig, manche bluternst –, wie es typisch ist für Zeiten, die als krisenanfällig wahrgenommen werden. Doch eine Mehrheit der Menschen ist eher um die Gläubigen als um den Glauben besorgt. So lautet der Befund, den der Amerikanistikprofessor Michael Butter in seiner profunden Studie
stellt.«
»Michael Butter hat das erste gute Buch über Verschwörungstheorien geschrieben.«
»Es ist ein Buch, das einsam leuchtet wie ein Chemtrail am Abendhimmel. Womöglich ist es das Buch des Jahrzehnts.«
»Butters Buch ist locker und leicht zu lesen.«
»Butter vermag mit erstaunlichen Erkenntnissen aufzuwarten ...«
»Michael Butter, Amerikanist an der Universität Tübingen, hat nun ein lehrreiches Buch vorgelegt, in dem er sich ... Fragen [über Verschwörungstheorien] auf angenehm unüberhebliche Weise widmet.«
»Butters Werk
enthält Erkenntnisse, Überlegungen und Analysen, die der Diskussion über Verschwörungstheorien wertvolle Impulse geben und sie in neue Richtungen lenken kann.«
»Michael Butters Sachbuch gehört ohne Zweifel zu den kenntnisreichsten Veröffentlichungen zu diesem Themenfeld. Es ist gleichzeitig hochaktuell und historisch fundiert.«
»Er analysiert glasklar, wie Verschwörungstheorien funktionieren: Menschen erkennen Muster, wo nicht unbedingt welche sind, und unterstellen Absichten, die es gar nicht gibt.«
»Ein gerade in Zeiten von Parallelöffentlichkeiten und ›Filterblasen‹ ungemein wichtiges Buch!«