Beschreibung
In einem langen Gespräch mit Giovanni Grazzini äußert sich Federico Fellini über sein Leben, seine Filme, über die Politik und den Terrorismus, über Theater, Musik, Literatur, über Freunde und schöne Frauen, über Liebe und über Sex.
Rezension
»Fellini ist eine Religion für sich. Für die zweifelhaften Wunder der Kirche hat er ein verächtliches Schnauben übrig, er macht sich auf in die Welt hinaus, um dort die stillen Wunder zu finden, die er sich und uns zu eigen macht, für immer.«
»Fellini ist eine Religion für sich. Für die zweifelhaften Wunder der Kirche hat er ein verächtliches Schnauben übrig, er macht sich auf in die Welt hinaus, um dort die stillen Wunder zu finden, die er sich – und uns – zu eigen macht, für immer.«
»Ohne Federico Fellinis Filme und Georges Simenons Romane würden wir das Leben anders empfinden – und vor allem: als weniger reichhaltig.«