Beschreibung
Diese Auswahl erschien zuerst 1984 unter dem Titel ›Denken mit Fellini‹. Plauderei über Emanzipation und Engagement, Film, Frauen und Freiheit, Kino und Kunst, Medien, Optimismus und Rituale, Dekadenz und Zukunft und viele andere Dinge.
Rezension
Plauderei über Emanzipation und Engagement, Film, Frauen und Freiheit, Kino und Kunst, Medien, Optimismus und Rituale, Dekadenz und Zukunft und viele andere Dinge.
»Fellini ist eine Religion für sich. Für die zweifelhaften Wunder der Kirche hat er ein verächtliches Schnauben übrig, er macht sich auf in die Welt hinaus, um dort die stillen Wunder zu finden, die er sich und uns zu eigen macht, für immer.«
»Fellini ist eine Religion für sich. Für die zweifelhaften Wunder der Kirche hat er ein verächtliches Schnauben übrig, er macht sich auf in die Welt hinaus, um dort die stillen Wunder zu finden, die er sich – und uns – zu eigen macht, für immer.«
»Ohne Federico Fellinis Filme und Georges Simenons Romane würden wir das Leben anders empfinden – und vor allem: als weniger reichhaltig.«