Beschreibung
In geistreichen Aufsätzen und eigenwilligen Notizen äußert sich Fellini mit erfrischender Spontaneität und Aufrichtigkeit über sich und seine Arbeit, über die Filmkunst, über seine Zeit, ihre Probleme und Phänomene sowie über Zeitgenossen.
Rezension
»Fellini ist eine Religion für sich. Für die zweifelhaften Wunder der Kirche hat er ein verächtliches Schnauben übrig, er macht sich auf in die Welt hinaus, um dort die stillen Wunder zu finden, die er sich und uns zu eigen macht, für immer.«
»Fellini ist eine Religion für sich. Für die zweifelhaften Wunder der Kirche hat er ein verächtliches Schnauben übrig, er macht sich auf in die Welt hinaus, um dort die stillen Wunder zu finden, die er sich – und uns – zu eigen macht, für immer.«
»Ohne Federico Fellinis Filme und Georges Simenons Romane würden wir das Leben anders empfinden – und vor allem: als weniger reichhaltig.«