Beschreibung
Die Arbeit behandelt das Verhältnis von Beobachtungs- und theoretischer Sprache anhand der Typenlogik und der Erkenntnistheorie Bertrand Russells. Seine Typentheorie wird auf seine Erkenntnistheorie angewandt. Seine Typentheorie macht deutlich, warum schon aus formalen Gründen eine theoriefreie Beobachtungssprache unmöglich ist.