Autorenportrait
Hans Karl Peterlini, geboren 1961 in Bozen, langjähriger Journalist, seit 2014 Professor an der Universität Klagenfurt, seit 2021 auch Inhaber des Unesco-Lehrstuhls "Global Citizenship Education - Culture of Diversity and Peace". Die Schwerpunktverlagerung über zeitgeschichtliche Arbeiten hin zur Bildungsforschung drückt sich auch in seinen Publikationen aus: "Bomben aus zweiter Hand" (1992), "Wir Kinder der Südtirol-Autonomie" (2003), "Südtiroler Bombenjahre" (2005), die Biografien über Silvius Magnago und Hans Dietl (2007) sowie Publikationen zur Dynamik politischer Gewalt und ethnischer Konflikte: "Freiheitskämpfer auf der Couch", "Heimat zwischen Lebenswelt und Verteidigungspsychose" (2010 und 2011), jüngst "Lernen und Macht" (2018) und "Learning Diversity" (2021).