Beschreibung
Die de-facto-Aufkündigung des Schengen-Abkommens am 13. September 2015, nach dem Atomausstieg im Juni 2011 die zweite irrationale Entscheidung der deutschen Bundeskanzlerin, spaltete das Land. War der Atomausstieg eine Kapitulation der Politik vor den Ängstlichen im Lande, so wurden die im Herbst 2014 öffentlich gemachten Sorgen einer Vielzahl von Dresdner Bürgern vor einer massenhaften Zuwanderung von der Politik nicht nur ignoriert, sondern die Mahner ausnahmslos diffamiert und in die rechte Ecke gestellt. Die Medien trugen durch eine einseitige Berichterstattung maßgeblich dazu bei, der Stadt Dresden das Etikett einer Hochburg der Ausländerfeindlichkeit anzuheften. Diesem Bild setzt der Autor eigene Beobachtungen und eigenes Denken entgegen.