Beschreibung
Franzi und Pauline, beide Mitte zwanzig, wohnen gemeinsam in Berlin-Kreuzberg. Neben ihrer Überlebensarbeit im Theater, an der Uni, im Café sind sie vor allem mit ihrem Lust- und Liebesleben beschäftigt.
Pauline verfällt der dominanten Ann, erlebt sexuelle Erfüllung und schmerzhafte Abhängigkeit. Anns Mann, Fotograf mit Faible für junge Frauen, wird eifersüchtig. Ann ist überfordert und verlässt Pauline.
Franzi ist seit vier Jahren mit Marius, Jurist, Mitte dreißig, zusammen. Ihr Sexleben stagniert. Er blüht mit der devoten Katharina auf, während Franzi ihre dominante Seite entdeckt. Schließlich teilt Marius seine Geliebte mit seiner Freundin und beide mit anderen Männern.
Auf ihrem Weg geht es den Charakteren nie darum, Scheitern zu vermeiden, sondern darum, authentisch zu scheitern. Und natürlich ergründen sie nebenbei diesen seltsamen Zustand, den wir Liebe nennen …