Beschreibung
Die Corona-Pandemie hat die Fragilität des modernen Lebens schonungslos offengelegt. Mehr denn je bedarf es einer neuen Theorie, die diesem Umstand Rechnung trägt. Der Band legt dies nun vor und zeigt: Wir brauchen auch eine queere Politik der Solidarität und Abhängigkeit.
Rezension
»Das Buch ist besonders für Leser*innen, die nach theoretischen Bezugspunkten in einer von multiplen Krisen bewegten Zeit suchen, absolut empfehlenswert.«
»Bayramoglu und Castro Varelas neue Theorie der Fragilität [stellt] einen wichtigen Denkanstoß dar, mit dem sie der Fatalität sicherheitsversprechender Proklamationen zum Trotz den Blick für die Unhintergehbarkeit der Fragilität menschlichen Lebens in all seiner weltlichen Verbundenheit schärfen.«
»Eine spannende und inspirierende Fundgrube für die Deutung post/pandemischer Erfahrungen.«
»Ein lesenswertes Buch.«
»Das Buch führt wichtige Diskurse verschiedenster Denker*innen und ganz unterschiedlicher Ansätze zusammen. Das Autor*innenteam [...] brilliert durch eine große Diversität zitierter Quellen und kommt gerade dadurch zu einer immensen Fülle an Beobachtungen und Lösungsansätzen.«
»[Der Band] ist eine literarische Glanzleistung und führt zahlreiche theoretische Stränge für ein Verständnis der Corona-Pandemie zusammen.«
Besprochen in:www.frauensolidaritaet.org, 12 (2021)www.centrum3.at, 12 (2021)Überblick, 4 (2021)https://demokratischer-salon.de, 17.01.2022, Norbert ReichelWir Frauen, 1 (2022), Melanie StitzSuchtMagazin, 1 (2022)analyse & kritik, 18.01.2022, Bahar OghalaiSoziale Arbeit, 6 (2022)Soziologische Revue, 46/4 (2023), Michael Ernst-Heidenreich