Beschreibung
Die neoliberale Erwerbsarbeitsgesellschaft subjektiviert ihre Individuen nicht zuletzt durch Bildung. Diese Prozesse reflektiert der Band mittels kritischer Bildungstheorien.
Rezension
»Mit seinem Rückgriff auf die Intersektionalitätsforschung gelingt es [Böhmer], noch genauer die verschiedenen Benachteilungsformen in Erwerbsarbeit und Bildung herauszuarbeiten. Die aufgezeigten Dynamiken und Verflechtungen sind für Erwachsenenbildungswissenschaft wie auch -praxis aufschlussreich.«