Beschreibung
Wie ist es um die vielbeschworenen Kreativarbeiter tatsächlich bestellt? Die Studie beleuchtet Arbeits- und Selbstverhältnisse in der Kreativwirtschaft im Spannungsfeld von künstlerischem Drang und wirtschaftlichem Zwang.
Rezension
»Ein erhellendes Buch.«
»Für all diejenigen, die sich mit der Erwerbsarbeit im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft beschäftigen wollen, bietet das Buch von Manske eine sehr gute Ausgangsbasis und einen umfänglichen Überblick.«
»Die Stärke der Studie Manskes lässt sich darin verorten, apriorische Definitionen und Selbstgewissheiten auf Seiten der ForscherInnen zu hinterfragen, was vor allem anhand einer Kritik an ›einseitig überspitzten Leitbildannahmen‹ demonstriert wird.«
»Das Buch beeindruckt als sozialhistorische Bestandsaufnahme der Arbeits- und Sozialverhältnisse im künstlerisch-kreativen Erwerbsfeld.Die große Stärke des Bandes liegt im Ernstnehmen dessen, was Menschen konkret erfahren und tun.«
»Manske [liefert] Denkanstöße für eine solidere Kultur- und Wirtschaftspolitik in Berlin.«
Besprochen in:Konkret, 1 (2017), Berthold Seliger
»Weitreichende Einblicke in die Arbeitsverhältnisse des zeitgenössischen Kultursektors.«
›Far-reaching insights into the work conditions of the contemporary cultural sector.‹
›An enlightening book.‹
›Alexandra Manske characterizes artists and creative persons as the living embodiments of the drive for self-expression [...] A book well worth reading.‹
›This book is an impressive socio-historical survey of the work and social conditions in the artistic-creative field of income. Its greatest strong point is that it takes people's concrete experiences and actions seriously.‹
›Manske [delivers] food for thought regarding more solid cultural and economic politics.‹