Beschreibung
Koscher Pop – dieser Essay beschreibt anschaulich das Spiel mit Figuren des Jüdischen in der Popkultur. Welche Transformationen erfährt die jüdische Identität im Medium des Pop?
Rezension
»›Judentum und Popkultur‹ [ist] ein wichtiges Buch, das Lücken schließt und Wahrnehmung schärfen hilft.«
»[Eine] ebenso kluge wie abwechslungs- und referenzreiche Analyse, die sich der zeitgenössischen Paradoxie der Identitätskonstruktion bewusst ist.«
»Caspar Battegay liefert den Beweis, dass Judentum ›hipp‹ sein kann... [Der] Essay wird zumindest für die Jüdischen Studien einen wegweisenden Impuls geben.«
»Battegay hofft, mit seinem Buch eine Öffnung der Judaistik hin zu einer Auseinandersetzung mit der popkulturellen Gegenwart des Judentums anzustoßen, ohne dabei die Shoa aus dem Blick zu verlieren. Drücken wir ihm die Daumen, und: ›Shabbat Shalom, Motherfuckers!‹«
Besprochen in:Jonas Engelmann, Jungle World, 22.03.2012wina, 4 (2012), Paul DivjakGMK-Newsletter, 5 (2012)http://buecher.hagalil.com, 22.05.2012WOZ, 39 (2012), Klaus WalterSkug, 84/10-12 (2012), Didi NeidhartBüchermarkt, Deutschlandradio, 01.10.2012, Thomas KleinspehnZEIT, 28.02.2013, Klaus WalterBuchkultur, 147 (2013), Konrad Holzer
»Dieses Buch ist weitaus mehr als eine Sammlung von Anekdoten über jüdische Sänger, Komiker und andere Künstler. Es könnte sich sehr lohnen, den offenen Fragen weiter nachzugehen, zu spielen und auf vielfältige Weise zu betrachten – von außen oder von innen. Das Buch benennt mehr als nur eine Lücke.«