Beschreibung
Ein Buch wie ein Weckruf in einer Zeit der Rastlosigkeit: Wir müssen die Fähigkeit zur Besinnung und zum Verweilen in der Zeit wiedergewinnen! Hier vereinigt sich philosophische Essayistik mit einer reflektierten Lebenskunst.
Rezension
»Han ist ein inspirierender Querdenker.«
»Der Essay ist auch für Nichtphilosophen gut verständlich, die Sprache eingängig, und hat man sich erstmal auf sie eingelassen, fällt es schwer, das Buch wieder wegzulegen.«
»Hier formuliert Han auf brilliante Weise eine Kritik der Ruhelosigkeit des Menschen als ›animal laborans‹.«
Besprochen in:Psychiatrische Praxis, 36/1-2 (2009), Ulrike Hoffmann-RichterNeue Zürcher Zeitung, 09.06.2009Zeitpolitisches Magazin, 14/7 (2009), Elke Großerumwelt & bildung, 1 (2010), Werner LenzFrankfurter Allgemeine Zeitung, 02.10.2010, Mark SiemonsInformation Philosophie, 5/12 (2010)Literaturen, 7/8 (2011), Ronald DükerBörsenblatt, 179/13 (2012), Michael Roesler-GraichenZeitpresse, 3 (2012)Christ in der Gegenwart, 16 (2015), Gotthard FuchsRundbrief FPV, 113 (2017)Hessisch/Niedersächsische Allgemeine, 14.02.2018
»Hier formuliert Han auf brilliante Weise eine Kritik der Ruhelosigkeit des Menschen als ›animal laborans‹.«
»Dieses kleine Büchlein ist eine Anregung zum Nachdenken und zum Umdenken im Umgang mit Zeit in Zeiten aktueller ökonomischer und politischer Krisen.«
»Wie große Hamster rennen wir im Rad. Stattdessen [muss] man die ›Kunst des Verweilens‹ wieder erlernen.«
»Eine lohnende und empfehlenswerte Lektüre.«
»Der Text regt an innezuhalten – damit erfüllt er sehr wohl eine praktische Aufgabe: im Nachdenken über das Gelesene, im Verweilen bei den Gedanken des Autors und bei den eigenen.«