Beschreibung
Auf der einen Seite fundamentalistische Kreationisten, auf der anderen Seite die scharfe Polemik von atheistischen Naturwissenschaftlern wie Richard Dawkins - Hans Kessler zeigt auf Augenhöhe mit dem heutigen Wissensstand der Biologie, dass ein evolutives Weltbild dem christlichen Schöpfungsglauben nicht widerspricht, ihn vielmehr sogar bereichert. Der mühsame Weg der Evolution hat sein Ziel letztlich in bewusstem Selbstbesitz, Freiheit und Liebesfähigkeit.
Autorenportrait
Hans Kessler, geb. 1938, Dr. theol., war bis zu seiner Emeritierung Professor für Systematische Theologie in Frankfurt a. M. Vielbeachtete Veröffentlichungen zu den zentralen Themen des christlichen Glaubens, u. a.: Was kommt nach dem Tod? (Kevelaer 2014)