Politologische und soziologische Religionskritik
Von Hobbes und Schmitt über Max Weber bis zu Adorno und Horkheimer, Religionskri
Junginger, Horst / Faber, /
Erschienen am
01.06.2021
Beschreibung
Vorwort - Einleitung -W. Eßbach: Zeitschichten der Religionskritik Von Hobbes und Schmitt über Max Weber bis zu Adorno und Horkheimer T. Meyer: Hannah Arendts Umgänge mit dem Religionsbegriff R. Faber: Über affirmative Religionskritik in autoritärstaatlichem Interesse. Eine politologische Metakritik - E. Stölting: Charismatische Aspekte des politischen Führerkults. Das Beispiel Stalins K.S. Rehberg: Max Webers umstrittene Entzauberungsthese H. D. Kittsteiner (gestorben): Max Weber und die schöne neue Welt - C. Türcke: Adornos inverse Theologie. Aufklärung und Religion im Spannungsfeld der kritischen Theorie - G. Schmid Noerr: Vollendete Negativität als Spiegelschrift der Erlösung. Über den kritischen Sozialismus der Frankfurter Schule - F. Vidal: Ernst Blochs rettende Religionskritik F. O. Wolf: Praktischer Humanismus und Religionskritik heute Schluss J. P. Mautner: Ambivalenzen von Kritik. Verschiedene Formen der Religionskritik im Verhältnis zur Religions- und Weltanschauungsfreiheit.
Autorenportrait
Horst Junginger ist Professor für Religionswissenschaft und Religionskritik am Religionswissenschaftlichen Institut der Universität Leipzig. Richard Faber ist Professor für Soziologie (der Literatur) an der Freien Universität Berlin.