Beschreibung
Süße und pikante Variationen des italienischen Klassikers mit bekannten und beliebten sowie neuen und überraschenden Aromenkombinationen.
Panna Cotta kommt aus dem Italienischen und bedeutet „gekochte Sahne“. Sie ist eine beinahe triviale und gleichzeitig exquisite Nachspeise, die einfach und schnell herzustellen ist – und für puren Genuss steht. Das Rezept dazu entstand vor gut einem Jahrhundert im norditalienischen Piemont. Es wurde sicherlich vom Flan inspiriert, bedarf aber keiner Eier und kann ohne Backofen zubereitet werden. Bis heute ist Panna Cotta ein traditionelles, italienisches Dessert. Auf der Basis von Sahne/Rahm, Milch, Zucker, Vanille und Gelatine wird eine Panna Cotta – je nach Jahreszeit – mit flüssigem Karamell, einer Fruchtsauce oder Likör serviert, doch das Prinzip ist immer gleich: Sahne aufkochen, nach eigenem Gusto aromatisieren, Geliermittel hinzufügen und im Kühlschrank fest werden lassen.
Autorenportrait
stammt aus Italien, genauer gesagt aus Venetien. Sie lebt seit vielen Jahren als Autorin und Foodstylistin in Paris und hat in Frankreich bereits zahlreiche Kochbücher veröffentlicht.
Inhalt
Geliermittel
Sahne und Co.
Aromen
Formen und Förmchen
Saucen und Fruchtpürees
Mein Panna-Cotta-Grundrezept
Karamell
Maronen
Amaretti
Kaffee
Lakritz
Gewürzen und Rotweinbirnen
Dulce de Leche (Milchkonfitüre)
dunkler Schokolade
Gianduja-Nougat
weißer Schokolade
Leichte Panna Cotta mit Malzkaffee
Matcha-Tee
Zitronenverbene
à la Rose
Pralines roses (Gebrannten Mandeln)
Kirschen
Granatapfelgelee
Erdbeeren
exotischen Früchten
Obstsalat
Datteln und Kardamom
Pistazien
Roter Beete
Pesto
Möhren und Kokosmilch
Avocado
Pastinaken und Entenleber