Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Innerstaatlicher Konflikt, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Gegenüberstellung der Greed-Theorie von Collier (2000) und der Feasibility-Hypothese von Collier, Hoeffler und Rohner (2009), die beide das Risiko eines Landes hinsichtlich eines innerstaatlichen Konflikts erklären wollen. Hierzu werden beide nacheinander vorgestellt und dann in das Mehr-Ebenen-Modell von Coleman und Esser eingebettet. So können analytisch die Stärken und Schwächen aufgezeigt werden, um die Ansätze am Ende konstruktiv kritisieren zu können.
Autorenportrait
2013: Abitur 2016: Bachelor of Arts (Zwei-Fach-Bachelor (Politische Wissenschaft und öffentliches Recht)) an der Ruprechts-Karls-Universität in Heidelberg (Abschlussnote: 1,4) Seit 2016: Studium der Rechtswissenschaft (Jura) an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg weitere Tätigkeiten: Redakteur bei e-politik.de - Onlinemagazin für Politik, Gesellschaft und Politikwissenschaft Mitglied des Organisationsteam des Forums für Internationale Sicherheit (FiS) Heidelberg Autor und Konfliktforscher beim Heidelberger Institut für Politische Wissenschaft (HIIK) in Heidelberg