Autorenportrait
Michael Bischoff, geboren 1949, studierte Mathematik und Soziologie und war Wissenschaftslektor im Suhrkamp Verlag. Seit 1977 übersetzt er Literatur aus dem Französischen und Englischen, u.a. von Émile Durkheim, Michel Foucault, Isaiah Berlin und Richard Sennett.
Rezension
»
ist Pflichtlektüre und das Buch der Stunde: Es bohrt sich tief in die Eingeweide des eigenen Denkens.«
»Über dieses Buch möge bitte intensiv diskutiert werden.«
»In einem Europa der Angst können wir das subversive Potenzial von Mbembes Denken gut gebrauchen. Sein neuestes Buch zeichnet ein wenig freundliches Bild eines Kontinents mit dem ›Wunsch nach Apartheid‹, getrieben von der obsessiven Suche nach einem Feind.«
»Ein faszinierendes Leseerlebnis, ein eigenwilliger Text, ein Dokument wilden Denkens.«
»
ist ein aufrüttelndes, wichtiges Buch.«
»Achille Mbembe steuert mit seinem Essay einen Baustein zum individuellen und kollektiven, lokalen und globalen Bauvorhaben bei der Projektion und Mitgestaltung einer ›All-Welt‹ bei!«
» ... Das Schlusswort gebührt darum Augustinus: ›Nimm und lies!‹«