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Theater als Dispositiv

Dysfunktion, Fiktion und Wissen in der Ordnung der Aufführung

Aggermann, Lorenz / Döcker, Georg / Siegmund, Gerald
Erschienen am 25.01.2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631713679
Sprache: Deutsch
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

Die Normen, Strategien und Regierungsformen des Theaters genauso kenntlich zu machen wie sein Ereignis, seinen Überschuss oder sein Scheitern – das ist die Herausforderung, die sich mit Michel Foucaults Dispositiv-Konzept für jede Betrachtung des Theaters stellt. Der Band «Theater als Dispositiv» versammelt Beiträge aus Philosophie, Soziologie, Theologie, Medien-, Film- und Theaterwissenschaft, die alle auf Foucault antworten, indem sie je unterschiedlich die Ordnung der Aufführung in ihrer historischen Dynamik, vor allem aber im Hinblick auf Dysfunktion, Fiktion und Wissen skizzieren. Das antike, das moderne und das zeitgenössische Theater finden darin ebenso ihren Auftritt wie die Illusion oder die Szenographie, Kleist und Kubrick, die Figur des Harlekins oder das Theater der Theorie.

Autorenportrait

Lorenz Aggermann, Georg Döcker und Gerald Siegmund arbeiten gemeinsam an dem DFG-Forschungsprojekt «Theater als Dispositiv», das am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen angesiedelt ist.

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