Beschreibung
Wappen und heraldische Zeichen, zunächst Insignien des Hochadels, wurden für die italienischen Stadtkommunen in dem Maße interessant, wie die Städte selbst im Hochmittelalter zu gewichtigen politischen Mächten wurden. Christoph Friedrich Weber untersucht kompetent und hochgelehrt das Zusammenspiel und die Wechselwirkungen der Ausformung der idealtypischen Stadtverfassung und der Hochblüte heraldischer Symbolik. "Es ist eine beachtliche gelehrte Leistung mit bedeutendem methodischem wie inhaltlichem Erkenntniszugewinn, die rasche und nachhaltige Rezeption innerhalb des eigenen Faches wie ganz zweifellos auch darüber hinaus finden wird.a¿oe Martin Kintzinger
Autorenportrait
Christoph Friedrich Weber studierte Geschichte, Germanistik und Ev. Theologie und ist wis-senschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich 496 "Symbolische Kommunikationa¿oe der Universität Münster