Rezension
»Das Buch ist, trotz der ökologischen Sorge, die den Autor umtreibt, kein aufdringliches Werk geworden, das den Leser mit erhobenen Zeigefingern umstellt, sondern ein nachdenkliches Buch, das längst Gedachtes inspiziert und neu bewertet, um Unbedachtes ins Bewusstsein zu rücken.«
»[Eine] Ausweitung der soziologischen Denkzone: Markus Schroer sieht Nachholbedarf für das Studium von Mensch und Gesellschaft im Anthropozän.«
»Schroers Schrift, die übrigens auch die festgefahrene Debatte über kulturelle Diversität und Intersektionalität aufbricht, wünscht man in der nächsten Generation möglichst viele Leser und Leserinnen.«