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Das Ende der Illusionen

Politik, Ökonomie und Kultur in der Spätmoderne

Erschienen am 27.10.2019, Auflage: 1. Auflage
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783518127353
Sprache: Deutsch
Umfang: 305
Format (T/L/B): 2.0 x 17.0 x 10.0 cm

Autorenportrait

Andreas Reckwitz, geboren 1970, ist Professor für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und war Fellow im Thomas Mann House in Los Angeles. Sein Buch wurde 2017 mit dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichnet und stand 2018 auf der Shortlist des Sachbuchpreises der Leipziger Buchmesse. 2019 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Rezension

»Nach der wegweisenden Studie Gesellschaft der Singularitäten beschäftigt sich Andreas Reckwitz in seiner Essaysammlung mit dem Strukturwandel der Gesellschaft. Der Soziologe seziert die neue Klassengesellschaft, die postindustrielle Ökonomie, die Konflikte um Kultur und Identität und den Imperativ der Selbstverwirklichung, woraus Erschöpfung und Demokratiemüdigkeit entspringen.«

»Das Buch analysiert nicht nur die Erschöpfung der liberalen Fortschrittserzählung, sondern stellt auch Kategorien bereit, um das politische Geschehen neu zu bestimmen.«

»Wer wissen will, warum es die alten Sicherheiten, die die BRD zu garantieren schien, so aus der Kurve getragen hat, muss Reckwitz lesen. Eine elegant-intelligente Tour de Force durch Politik, Ökonomie und Kultur.«

»Der Soziologe Andreas Reckwitz entschlüsselt die Entwicklungsdynamiken gegenwärtiger Gesellschaften zwischen Öffnung und Regulierung. Und siehe da: Ein neuer Liberalismus hätte gute Chancen.«

»Nun lässt [Reckwitz] mit dem eine ebenso erhellende Sammlung von fünf Essays folgen, die an [ ] anschließen und seine Einblicke in den aktuellen Zustand von Politk, Wirtschaft und Gesellschaft vertiefen. Manch ein Phänomen, vor dem wir bislang rätselnd standen, wird dadurch entschlüsselt.«

»Ein erhellendes, dringendes Buch.«

»Das im wissenschaftlichen Stil verfasste Buch bietet auf soziologischer Basis einen realistischen Befund gegenwärtiger westlicher Gesellschaften. ... Unbedingt für wissenschaftliche Bibliotheken zu empfehlen.«

»Provokante und gerade darin oft simplifizierende Thesen sind [Andreas Reckwitz’] Sache nicht, dystopische Dramatisierungsrhetorik liegt ihm so fern wie trotziger Fortschrittsoptimismus. Wer so auf die Wirklichkeit schaut, sieht mehr und begreift besser, was er sieht.«

»Nach der Lektüre seines Buches darf man sich gespannt auf den nächsten großen Wurf von Andreas Reckwitz freuen.«

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