Rezension
»Es ist ein wunderbar geistreicher, amüsanter Roman über die Möglichkeit einer Ehe, wo die Frau wirklich böse ist, (...) der mich glänzend unterhalten hat.«
»Irene Dische ist eine große Erzählerin und genaue politische Beobachterin unserer Zeit. (...) Zehn Jahre hat sie sich Zeit genommen, um eine mitreißende, bitterbös lakonische und gleichzeitig sehr berührende Erzählung über die Verfasstheit ihrer Heimat, die USA, zu schreiben.«
»
- der Romantitel trägt schon die Doppelbödigkeit in sich. Die Schärfe, den Witz und den wunderbaren Zynismus, den sich Irene Dische gestattet.«
»Wer es noch nicht gelesen hat, darf sich auf einen brutalen Spaß freuen.«
»Jeder muss einmal seine moralische Unschuld verlieren - am amüsantesten gelingt es mit Disches neuem Roman.
«
»Romantisch. Politisch. Poetisch.
ist all das, veredelt mit delikatem Humor.«
»Ein märchenhafter Stoff! Genau das richtige für die Meisterin der Erzählkunst. (...) Ein atemberaubendes Buch!«
»Man spürt, dass Irene Dische mit diesem Buch, in einem großen Bogen (...), mit einem Feuerwerk von scharfen Beobachtungen und bösen Kommentaren darauf zielt, unsere Zeit am Kragen zu packen. Es ist aber, in diesem Falle, weniger eine Verdichtung von Zeit als eine Abrechnung und, nebenbei bemerkt, eine tolle Unterhaltung.«
»Jede Menge Lesespaß.«
»Eine Familie, New York, die letzten drei Jahrzehnte. Mit
ist Irene Dische ein Epos gelungen.«
Inhalt
Cover
Titelseite
Im Land der Freien [...]
Ich bin’s. Jo.
NORDEN
SÜDEN
Über die Autorin und die Übersetzerin
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