Rezension
»Auf diese Weise zeichnet der ›Schauerroman‹ trotz seines auf den ersten Blick eng gefassten Wirklichkeitsausschnitts ein anschauliches Bild der frühen 1990er-Jahre.«
»Gerhard Henschel zu lesen ist, [wie] auf einen vollgestopften Setzkasten [zu] blicken und wieder auf Buchstaben [zu] stoßen, [...] die wunderbare Sätze formen und Alltag zu Literatur werden lassen.«
»In diesen, oft tragikomischen, Szenen des elenden Immergleichen, geschildert im scheinbar leichten Martin-Schlosser-Ton, zeigt sich Henschels Meisterschaft als Erzähler und Arrangeur.«
»Was diesen [Schlosser-Roman] so lesenswert macht, ist die mit lakonischem Witz unterfütterte Zeitdiagnose, in der vieles bereits aufscheint, was die heutigen Debatten prägt. «
»[...] es ist und bleibt eine famose Deutschland-Chronik [...]«
Inhalt
Cover
Verlagslogo
Titelseite
Schauerroman
Hauptteil
Und noch immer dauerte [...]
Nachdem René Bölls Anwalt [...]
Untergebracht wurden wir im [...]
Eine blonde junge Frau [...]
Auf der Zugfahrt nach [...]
Über Gerhard Henschel
Impressum