Beschreibung
Tonia, in den zwanziger Jahren aus Russland nach Israel eingewandert, ist eine eigensinnige Frau, und sie hat einen großen Feind: den Schmutz. Ihm hat sie den Kampf angesagt. Kein leichtes Unterfangen auf dem Land und bei einer so großen und chaotischen Familie. Da schickt Tonias Schwager ihr aus dem fernen Amerika eine Wunderwaffe … Meir Shalev zeichnet mit Zärtlichkeit und Humor ein Porträt seiner Großmutter und seiner Familie.
Rezension
»Gibt es von einer Geschichte mehrere Versionen, wählt man bei uns in der Familie die schönste.«
70. Geburtstag am 29. Juli 2018 »Gibt es von einer Geschichte mehrere Versionen, wählt man bei uns in der Familie die schönste.«
»Es steht ganz außer Zweifel, dass Shalev der größte lebende israelische Romancier ist. Er hätte längst den Nobelpreis verdient.«
»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren.«
»Es steht ganz außer Zweifel, dass Shalev der größte lebende israelische Romancier ist. Er hätte längst den Nobelpreis verdient.«
»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren.«