Beschreibung
Wer hätte gedacht, dass bereits in der Bibel neben allen Varianten von Mord und Totschlag auch das Thema Kriegsdienstverweigerung behandelt wird? Dass schon hier von Vetternwirtschaft, Mafiamethoden, Kraftprotzerei und Profilneurosen die Rede ist? Und dass es andererseits auch wunderschöne, tragische Liebesgeschichten zu entdecken gibt?
Rezension
Und die Bibel hat doch Pep!
Und die Bibel hat doch Pep! »Eine Sammlung überraschender Auslegungen biblischer Geschichten, die Shalev als Erzähler deutet, der sich die
Texte noch einmal neu aneignen will« (FAZ).
Und die Bibel hat doch Pep!
Und die Bibel hat doch Pep! »Eine Sammlung überraschender Auslegungen biblischer Geschichten, die Shalev als Erzähler deutet, der sich die ›heiligen‹ Texte noch einmal neu aneignen will« (FAZ).
»Es steht ganz außer Zweifel, dass Shalev der größte lebende israelische Romancier ist. Er hätte längst den Nobelpreis verdient.«
»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren.«
»Es steht ganz außer Zweifel, dass Shalev der größte lebende israelische Romancier ist. Er hätte längst den Nobelpreis verdient.«
»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren.«