Beschreibung
Baruch blickt zurück auf seine Kindheit in einer kleinen Siedlung in der Jesreel-Ebene, im heutigen Israel. Humorvoll werden die einzelnen Dorfbewohner charakterisiert: der konspirative Rilow, der am liebsten noch die Geburt seiner Tochter geheimhalten will; Fejge, um die sich die wildesten Gerüchte ranken; Baruch selbst, der Lauscher an der Wand, der von seinem Großvater allein erzogen wird…
Rezension
»Eine Familiensaga voller Unschuld und Poesie, jenseits von Zeit und bitterer Politik.«
»Eine Familiensaga voller Unschuld und Poesie, jenseits von Zeit und bitterer Politik.«
»Es steht ganz außer Zweifel, dass Shalev der größte lebende israelische Romancier ist. Er hätte längst den Nobelpreis verdient.«
»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren.«
»Es steht ganz außer Zweifel, dass Shalev der größte lebende israelische Romancier ist. Er hätte längst den Nobelpreis verdient.«
»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren.«