Beschreibung
»Die ›Philosophie des Glücks‹ gehört zu Marcuses leichten, unterhaltsamen Büchern; es will kein Rezept für Glück liefern, sondern zur eigenen Glückssuche ermuntern; es handelt von verschiedenen Formen des Glücks, von Hiob, Hans im Glück, Seneca, Tolstoi und Freud, von der ›Glücklichen Gesellschaft‹ der Frühsozialisten, vom Glück der modernen Epikuräer Heine, Büchner, Nietzsche…«
Rezension
Ludwig Marcuse erzählt von
, dem ersten Rebellen gegen das Unglück; von
, der sein Glück in sich selbst entdeckte; von den glücklichen Pessimisten
,
und
; von
,
,
und anderen Theoretikern und Praktikern eines glücklichen Sozialismus; und von
mit seinen zahlreichen, enthusiastischen bis frostigen Nachkommen.
Ludwig Marcuse erzählt von ›Hiob‹, dem ersten Rebellen gegen das Unglück; von ›Hans im Glück‹, der sein Glück in sich selbst entdeckte; von den glücklichen Pessimisten ›Salomon‹, ›Seneca‹ und ›Schopenhauer‹; von ›Marx‹, ›Tolstoi‹, ›Robert Owen‹ und anderen Theoretikern und Praktikern eines glücklichen Sozialismus; und von ›Epikur‹ mit seinen zahlreichen, enthusiastischen bis frostigen Nachkommen.