Beschreibung
I. Du hältst jäh inne in Gedanken, denen du nachgegangen, die, gefangen fest in den Maßen, die du beherrscht, fordern ihre klare Ordnung, eine Ordnung, notwendig zu verstehen, was diese Welt, mörderisch geworden wie seit Jahrzehnten nicht mehr, umtreibt, in Kriege treibt, von denen glaubten die Überlebenden allein des letzten Großen Schlachtens, mehr noch, das Recht sich nahmen zu glauben, dass der Kriege, dass der Opfer nunmehr genug seien. Und du suchst immer noch nach der Formel, besser vielleicht nach der Wahrheit, warum bisher nicht gelang den Menschen, zu durchbrechen den Kreislauf, den tödlichen, den verfluchten, von KriegFriedenKrieg. Du hältst inne in diesen Gedanken. Auf dem Weg vor dir, unerwartet, öffnet sich das wirre Gestrüpp. Eine Lichtung. Der Blick, frei wird er, und vor dir das Meer, weit. So triffst du es und so spürst du es wie einen Schlag, und so, glaubst du, wie in diesem Moment, nie gesehen zu haben die Welt.