Rezension
»Man spürt es brodeln in diesem Werk, doch man spürt auch Hoffnung und Veränderung.«
»[Das kollektive] Trauma [der Afroamerikaner] mit künstlerischen Mitteln aufzuarbeiten, ist der Hauptantrieb von Gormans Lyrik. In ihrem neuen Gedichtband tut sie dies auf facettenreiche Art.«
»[E]ine ganz bestimmte Energie, die der Lyrik vorbehalten ist und die sich entfaltet, wenn Wörter aufeinandertreffen und einen neuen Hallraum erzeugen.«
»[D]ie Bewunderung für Gorman stellt sich augenblicklich wieder ein, wenn man ihren ersten Gedichtband liest.«
»Die Dynamik des Live-Auftritts zwischen zwei Buchdeckeln einzufangen gelingt. [...] Eine spielerisch unterhaltende Lektüre, die man gern mit sich trägt.«
»Es ist primär die imponierende Wucht solcher historischer Dokumente, die uns für Amanda Gormans Buch einnimmt. (...) Tatsächlich beeindrucken jedoch die Formenvielfalt, mit der die Dichterin ihre Themen in Angriff nimmt."«
»Es ist schwierig, Gormans Lyrik zu übersetzen, aber Daniela Seel und Marion Kraft haben einen guten Sound und passende Begriffe gefunden.«
»In vielerlei Hinsicht heilsam.«
»Mit diesem Spiel aus bildlichen Effekten und Klarheit im Ausdruck beweist die Dichterin durchaus ästhetische Könnerschaft. «
»Für das ›Land of the Free‹ könnte die öffentliche Rolle, die [...] Gorman [...] eingenommen hat, noch von entscheidender Wichtigkeit sein. Vorliegendes Buch hilft mit beim Verständnis.«