Beschreibung
Mit seinen Gedichten zieht Dominik Sachsenheimer in die Fremde, in die innere Fremde, in die Fremdheit anderer, in die Befremdung durch das Ich wie durch die Gesellschaft. Und aus der gespürten und erspürten Verbannung schickt er uns die aufwallende Stärke herüber, die das Untragbare tragen lässt. Verbannung und Erbauung stehen sich näher als gedacht.
Aus dem Vorwort von Martin A. Völker