Beschreibung
Ein Buch über Max Dauthendey, einen vergessenen Dichter-Maler-Fotograf-Vagabund der Moderne, der Bohème aus Würzburg; Makroanalyse zu seinem Werdegang im symbiotischen Kontakt zu ästhetischen Einflüssen der Jahrhundertwende; Einbettung seines Œuvres in sein Leben; Mikroanalysen besonders des Spätwerks. Nachlass, unpublizierte Texte und Kommentar.
Autorenportrait
Aleksandra E. Rduch, geboren in Rybnik (Polen), Germanistik-Abschluss; 2009 Promotion an der Universität Opole; bis 2001 wissenschaftlich-didaktische Tätigkeit dort, bis heute Tätigkeit am Fremdsprachenlehrerkolleg in Jastrz?bie-Zdrój; Teilnahme an mehreren ästhetischen Werkstätten in Polen, Deutschland und Dänemark; Stipendienaufenthalte zu Forschungszwecken an den Universitäten in Göttingen und Würzburg; Veröffentlichungen zur Kunst der Jahrhundertwende.
Inhalt
Inhalt: Max Dauthendey als Künstler des Jugendstils: sein Leben, Werk, Weltanschauung und Kunstkonzept – Korrespondenz der Bild- und Wortkunst – Visuelle Wahrnehmung als – Visuelle Wahrnehmung als ästhetisches Paradigma der Moderne – Kunst der Fotografie – Die Kunst des Sehens: Max Dauthendey als Augenmensch – Max Dauthendey als Globetrotter: Reiseliteratur der Jahrhundertwende. Inhaltsverzeichnis