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Der Göttliche Code

Band 2 -- Gespräche mit dem Einen Gott über seine Inkarnationen als Indra, Prometheus, Apollon, Viracocha, Quetzalcoatl, Rama, Krishna, Buddha und Christus

Fuhrmann, Horst
Erschienen am 01.05.2022, Auflage: 1. Auflage
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783980151924
Sprache: Deutsch
Umfang: 352
Format (T/L/B): 17.0 x 24.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

In den 10000 Jahren vor Christus erschienen göttliche Inkarnationen auf der Erde – mythologische Gestalten, die wir unserem Verständnis zufolge eher als Märchenfiguren betrachten, die die Autorin jedoch mit Hilfe ihrer neuartigen Forschungsmethode als Teil eines langwährenden göttlichen Plans erkannte und mit Leben erfüllte. Dies war möglich, weil die Forschungsweise der Autorin Bereiche umfasst, die sonst nur getrennt betrachtet werden: Mythenforschung, Archäologie, Aussagen einer göttlichen Quelle und eigene Rückerinnerungen an vergangene Inkarnationen. Die erste bekannte göttliche Inkarnation ist uns in der indischen Mythologie als Indra überliefert. Prometheus, Apollon, Viracocha, Quetzalcoatl, Rama und Krishna folgen. Auch sie sind Zeugnis der göttlichen Bemühungen, die Menschen Kultur und Bildung, Sprache und Schrift zu lehren. Isa Denison schildert ihre Wege und Taten in 19 atemberaubenden Kapiteln. Bei genauer Beachtung der in den Mythen genannten Orten und der Zeiten zeigte sich, dass die göttlichen Erscheinungen einem Plan folgten, der einen Initiationsweg rund um den Globus darstellt. Auf diesem Weg richtet der Schöpfergott fast immer Lehrstätten ein, die langfristig von Eingeweihten genutzt werden, und die uns auch heute noch als heilige Stätten vergangener Völker in Erinnerung sind. Auf diesen Stationen geben die göttlichen Inkarnationen während langer Zeitabschnitte Hinweise darauf, wie sich die Menschen eingedenk ihres freien Willens aus den Verstrickungen mit Luzifer befreien können. Entlang dieses Einweihungswegs rund um die Erde trug Isa Denison eine große Menge begeisternder Fakten über archäologische Rätsel zusammen. So wurde zum Beispiel Licht in die Geheimnisse von Göbekli Tepe und von Nazca gebracht, und wir wissen nun, wozu Stonehenge diente. Hochinteressant sind auch die Berichte über bisher unbekannte Aufgaben von Abraham und Moses und andere die Bibel ergänzende Angaben. Eine Vorbereitung zum wichtigsten Kapitel stellt die Darstellung des Lebens und der Lehre Buddhas dar, einer Inkarnation desselben göttlichen Aspekts, der auch Christus beseelte. Buddha stellte erstmalig Liebe und Mitgefühl in den Mittelpunkt seiner Lehre und richtete große Bemühung darauf, Unwissenheit zu beseitigen, weil diese weitgehend Quell menschlichen Leidens ist. Die Autorin entwickelt eine dramatisch neue Sicht auf Christus. Sie beleuchtet die widersprüchlichen Aussagen des Matthäus- und Lukas-Evangeliums über die Geburt und Familie von Jesus, aus denen die uns bekannte Weihnachtsgeschichte entstand. Erstaunlicherweise blieben diese Ungereimtheiten über fast zwei Jahrtausende widerspruchslos bestehen, bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts der hellsichtige Rudolf Steiner erstmalig auf sie hinwies. Die Autorin wandte sich mit all diesen Widersprüchen an die göttliche Quelle und erhielt im Laufe von Jahren ein verstehbares Gesamtbild über das Leben und Wirken von Jesus Christus, das viel großartiger ist als die uns bisher vermittelten Geschehnisse. Selbst die Vorgänge am Kreuz erscheinen in neuem Licht: Obwohl Christus am Kreuz unvorstellbar litt, vollbrachte er in dieser Leidensphase den entscheidenden Schritt zur Loslösung der Menschen von Luzifer. Um diese selbst gestellte Aufgabe – das Ziel seiner Inkarnation – zu erfüllen, musste er nicht physisch sterben. Es ging auch nicht um eine leibliche Auferstehung, denn die wirkliche Auferstehung, um dies es hier geht, ist die des Menschen zu seinem frei gewählten göttlichen Ursprung mit überwundenen luziferischen Versuchungen. In diesem Sinn sind am Kreuz Physik und Spiritualität im Einklang: Christus starb nicht am Kreuz, um uns unsere Sünden ohne eigenes Zutun zu vergeben, sondern er eröffnete uns am Kreuz den Weg, uns selbst von Luzifer zu trennen. Die durch ihn eingeleitete Loslösung ist das Entscheidende. Sein Tod war hierzu nicht erforderlich, denn Gott braucht und fordert keinen Tod, auch nicht den von Jesus Christus. Christus ist seit Jahrtausenden die wichtigste Inkarnation des Schöpfergottes. Durch seine Lehre und sein Leben setzte er ethische Maßstäbe für alles Nachfolgende, durch sein Leiden am Kreuz leistete er Unglaubliches, Übermenschliches, ja Göttliches für die Menschen und deren Erlösung aus der luziferischen Verstrickung – eine ungeheure Vorarbeit, die nur durch seine vollkommene göttliche Liebe möglich war. Er leitete die größte Befreiungsaktion, die wir uns vorstellen können, ein. Nun liegt es an jedem Einzelnen, sein Angebot anzunehmen und sich in eigener Verantwortung bewusst von Luzifer trennen und damit >aufzuerstehen<. Die Autorin zitiert im Christus-Kapitel die exaktenAussagen des Schöpfergottes darüber, wie wir diese Trennung und Befreiung selbst durchführen können.

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