Beschreibung
Der Gedichtband, zwischen 2007 und 2021 entstanden, legt den Fokus vor allem auf eins: den Klimawandel. Weder wertend noch moralisch, sondern ins Groteske überzeichnet, ohne dabei ins Lächerliche abzudriften, schafft Thomas Rackwitz einen fließenden Übergang zwischen Ernst und Komik. Die acht Zyklen vereinen jeweils ein Thema unter sich: Märchenwald und Klimawandel, Liebesgedichte, die mit Rollenklischees spielen, poetisch übersteigerte Gedichte über den Weltraum und unser Planetensystem reihen sich an Gedichte über den Tod und die Suche nach dem Sinn des Lebens.
Rezension
»Ein form- und sprachbewusster Dichter, der es schafft, seine Weltsicht als gültig zu präsentieren.«
Albrecht Franke, Ossietzky