Beschreibung
In "Clouds In An Empty Sky" the author, moved by Daoist thought, Sufi philosophy and a love of Nature, travels a path connecting self awareness, self responsibility and self healing. Many of the stories and all of the poems in this volume, like those in its predecessor "Clay Tree Bird", consider our relationships with the natural world, the wild places and our experiences, motivations and actions. They explore how we might become wiser about the realities around us and develop a deeper understanding of what it is to be a part of the natural world. Nothing too meaningful then.
Autorenportrait
In einem frühen Alter litt Christian Wingrove-Rogers an einer akuten Form der Institutionsallergie. Sie wurde durch eine autoritäre und traditionelle (im Gegensatz zu einer modernen und zukunftsorientierten) Privatschule hervorgerufen und nicht dadurch gelindert, dass man den Sonntagvormittag, der am Meeresufer hätte verbracht werden können, auf einer harten Bank saß und in einem kalten, lichtlosen Gebäude schlechte Totenlieder sang. Die Allergie wurde dann während einer kurzen Zeit in den Streitkräften und später durch verschiedene Begegnungen mit Autoritätspersonen und ein drakonisches Gesetz verschlimmert, das lediglich die Freiheit von Menschen mit einer bestimmten Hautfarbe oder einer liberalen Einstellung einschränken sollte. Der junge Christian war Staatsbürger des Vereinigten Königreichs, was eine Institution ist, die nur existieren kann, wenn sie sich von sich selbst ernährt, dem Untergang geweiht. Deshalb verließ er es Mitte der 1980er Jahre und im Interesse aller Beteiligten.