Makkais kluge Beobachtungen über die Gesellschaft, in der wir leben, ziehen sich subtil durchs Buch wie ein roter Faden und machen deutlich: Gewalt gegen Frauen ist allgegenwärtig. […] Wie gut, dass die Literatur hinschaut.
Kluge, spannende Reflexion über True Crime, die Funktion von Erinnerung und die Allgegenwärtigkeit sexualisierter Gewalt.
Lesenswert!
Rebecca Makkais ›Ich hätte da ein paar Fragen an Sie‹ überzeugt mit virtuoser Dramaturgie.
Großartig, wie Rebecca Makkai hier Politik und Pose vermischt. So raffiniert, wie unterhaltsam.
Ein brillantes, kompromissloses Lesevergnügen!
Der unwiderstehlichste Pageturner, den ich seit Jahren gelesen habe. (…) Dass Makkais ethische, mataphysische und erkenntnistheoretische Überlegungen die von einer äußerst spannenden und enorm unterhaltsamen Geschichte annehmen, macht den Roman zu einer betörenden Reflexion der Rätsel, die sie so wunderschön beschreibt.
Ein spannungsreiches, immersives Whodunnit!
Spannend! Ereignisreich und lebendig, mit ausdrucksstarken Bildern.
Bezaubernd!
Packend! Eine verdammt gute Geschichte … Makkai verwandelt abstrakte Themen wie persönliche, soziale und kulturelle Politik in eine emotionale und aufregende Realität!
Ein Triumph von einem Roman! Makkai ergänzt kluges Storytelling mit einer Suche nach Konsent, Kontrolle und Erinnerung (…) Raffiniert und vielschichtig (…) Kombiniert den Intellekt der literarischen Fiktion mit dem Nervenkitzel eines Kriminalromans.