Beschreibung
Im ersten Teil dieses Buches wird auf die Fähigkeit der EU eingegangen, in der vergangenen Dekade Repräsentation und Legitimität herzustellen und den „Tendenzen des Postdemokratischen“ entgegenzuwirken.
Mit Blick auf den politischen Output des Systems erscheinen schließlich die beständig sinkenden Partizipationsraten sowie das institutionelle Erstarken von EU-Gegnern bei früheren Wahlen auf allen Ebenen problematisch, sobald neorepublikanische Demokratietheorien Berücksichtigung finden.
In diesem Sinne stellt der zweite Teil des Buches die Frage nach dem aktuellen Stand Gemeinschaftlicher Input-Legitimation und führt die 29. EU-Wahlen einer Analyse spezifi scher Repräsentativität und Legitimität zu.