Rezension
»Heike Behrend legt in ihrer Autobiografie der ethnografischen Forschung einen
selbstkritischen Bericht über ihre langjährige Forschungstätigkeit in afrikanischen Ländern vor. Und eines wird dabei besonders deutlich: wie stark Zuschreibungen, Vorerwartungen und Grenzziehungen den interkulturellen Kontakt geprägt haben und immer noch prägen.« – Swen Schulte Eickholt, Literaturkritik