Die seltsamsten Menschen der Welt
Wie der Westen reichlich sonderbar und besonders reich wurde
Lachmann, Frank / Strasser, Jan-Erik
Erschienen am
07.03.2022, Auflage: 4. Auflage
Autorenportrait
Joseph Henrich, geboren 1968, studierte zunächst Anthropologie sowie Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitete dann als Systemingenieur bei General Electric. Anschließend wurde er Professor für Kultur, Kognition und Koevolution an der University of British Columbia. Seit 2015 ist er Direktor und Professor des Department of Human Evolutionary Biology der Harvard University.
Rezension
»
sollte Pflichtlektüre sein für alle westlichen Diplomatinnen und Außenpolitiker.«
»Phänomenal. Die einzige mir bekannte Theorie, die allgemeine Merkmale der menschlichen Psychologie im Weltmaßstab erklären will.«
»Eines der faszinierendsten Bücher der letzten Jahre.«
»Brillant – zugänglich, spielerisch
und wissenschaftlich – stellt das
Buch die konventionelle Geschichte
auf den Kopf.«
»Henrich zeigt streng wissenschaftlich, warum es zum globalen Ungleichgewicht kommen konnte – ein Buch, über das man danach diskutieren muss!«
»Literatur kann dazu dienen, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Dieses Sachbuch lädt dazu ein, sich selbst mit anderen Augen zu sehen.«
»Menschen im westlichen Kulturkreis lesen viel – für diese Fähigkeit haben wir ›Westler‹ sogar unsere Gehirne verändert. Mitunter können wir aber Gesichter nicht mehr so gut erkennen: Wir wurden sonderbar. Doch warum? Der kanadische Anthropologe Henrich liefert brillante Antworten.«
»Ein Buch, das zeigt, wie uns Evolution, Geschichte und Kultur zu dem gemacht haben, was wir heute sind. Ein Buch mit Humor, Tiefsinn und Überraschungen.«
»Henrichs Beobachtungen sind sehr aufschlussreich.«