Beschreibung
Wandern einmal ganz anders: Treppen, Stiegen, ausgesetzte, aber gut gesicherte Steige führen auf Sandsteintürme und Felsriffe, auf große Plateaus wie den Pfaffenstein und den Lilienstein. Dann wieder folgt man einem Pfad, der aussichtsreich auf halber Höhe einer Felswand verläuft. Die Elbe und ihre Nebenflüsse haben sich in Jahrmillionen in das Sandsteinmassiv eingefressen und ein weltweit einmaliges Fels- und Waldlabyrinth geschaffen, ein guter Teil ist heute Nationalpark. Unsere 35 Wanderungen folgen zum Teil Routen, die schon von den Malern der deutschen Romantik begangen wurden. Sie erschließen alle Winkel der Sächsischen Schweiz, drei führen nach Tschechien, in die schönsten Teile der Böhmischen Schweiz.
Rezension
"Der erfahrene Reisejournalist gibt in seinem 204 Seiten starken Buch eine Liebeserklärung ab an dieses Gebirge im Osten Deutschlands."
Badische Zeitung
"Sehr praktisch sind die Vorschläge für Abkürzung oder Verlängerung einzelner Touren sowie für die Umgehung heikler Wegabschnitte etwa für nicht schwindelfreie Wanderer. - Bei Bedarf sehr empfohlen!"
Buchprofile/Medienprofile
"Wer einmal in dieser Region wandern und klettern war, wird dieses Erlebnis nie vergessen. Dass sich die Landschaftsformen der Sächsischen Schweiz auf der tschechischen Seite fortsetzen und teils noch eindrucksvoller sind, wissen die wenigsten. Glückwunsch, dass daher auch drei Touren auf deren Seite der Grenze enthalten sind!"
Der Trotter
"Der erfahrene Autor zahlreicher Wanderführer beschreibt nach einer ausführlichen landeskundlichen Einführung (u. a. Informationen zum Wetter, Stein- und Felskunde, reisepraktische Tipps) reihenüblich 35 Wanderwege mit Kartenausschnitt, Höhenprofil und voraussichtlicher Wanderzeit. [...] Breit empfohlen."
ekz.bibliotheksservice
"Nicht nur versierte Tourengänger kommen in der teils noch urtümlichen Landschaft auf ihre Kosten, sondern auch Familien mit Kindern. Ausführliche Informationen zu Strecke, Wanderdauer, Routenführung oder auch der nötigen Logistik helfen beim Wandern ebenso wie die exakte GPS-Kartierung. So lässt sich die Grenzregion nach Tschechien leicht zu Fuß entdecken."
Fränkische Nachrichten