0

stefan moses - MASKENSPIELE

Mit Otto Dix, Meret Oppenheim, Loriot, Peggy Guggenheim, Jörg Immendorff und vielen anderen | Mit einem Vorwort von Alexander Kluge

Brinck, Christine / Moses, Stefan / Pohlmann, Ulrich / Koch, Sven / Kluge, Alexander
Erschienen am 10.10.2022, Auflage: 1. Auflage
CHF 42,50
(inkl. MwSt.)
UVP

Lieferbar in ca. 10-14 Arbeitstagen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783949582042
Sprache: Deutsch
Umfang: 144
Format (T/L/B): 1.0 x 24.0 x 21.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

Über 40 Jahre hinweg hat stefan moses die Großen aus Kunst und Kultur bei Porträtsitzungen überredet, sich in weniger als fünf Minuten zu maskieren. So entstand mit Hintersinn und Verspieltheit die Serie »Künstler machen Masken«. stefan moses liebte Masken, selbst seine Kinder und Katzen hat er maskiert fotografiert. Nur gut bedeckt kann man aus der Deckung kommen: Masken verbergen das Gesicht und können ungeahnte Facetten der Persönlichkeit hervorzaubern. Die Porträts von stefan moses zeigen es. Eine amüsante, hochkarätige Entdeckungsreise, der sich niemand entziehen kann.

Autorenportrait

Christine Brinck ist eine deutsche Journalistin (DIE ZEIT, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Tagesspiegel), Autorin (u.a. , ), Übersetzerin ( , kennt und bewundert stefan moses seit 1968. Außer FFP2 trägt sie als Maske eher Sonnenbrille. Stefan Moses, 1928 in Schlesien geboren, lebte ab 1950 bis zu seinem Tod 2018 in München. Mit seinen fotografischen Bildgeschichten wurde er zum eigentlichen Chronisten der deutschen Nachkriegsgeschichte. Heute gehören diese Arbeiten zu den gültigen Geschichtsdokumenten unserer Zeit. Zuletzt erschienen im Elisabeth Sandmann Verlag seine opulenten Bildbände (2017) und »Zeit der Frauen« (2021), herausgegeben von Prof. Christoph Stölzl.

Rezension

»So erinnern Moses’ Maskensequenzen an Metamorphosen ins Fantastische.«

»Moses war durchaus in der Welt der Inszenierung zu Hause – aber noch viel mehr bei den Menschen.«

»Verblüffend, wen Moses alles in einer »Persona« (Maske) nicht versteckte, sondern offenbarte: von Otto Dix bis Ernst Jünger, von Victor Vasarely bis Loriot.«

»Ernst Jünger mit Schildkröte, Günter Grass mit Tannenzapfen-Deko. Durch die Prozedur des spontanen Maskierens drang [stefan moses] vor zur unverstellten Person – und hat über 50 Kulturmenschen in surreale Szenen gesetzt.«

Weitere Artikel aus der Kategorie "Sachbücher/Kunst"

Lieferbar innerhalb 36 Stunden

CHF 42,50
inkl. MwSt.
UVP

Lieferbar innerhalb 36 Stunden

CHF 30,50
inkl. MwSt.
UVP

Lieferbar innerhalb 36 Stunden

CHF 30,50
inkl. MwSt.
UVP

Lieferbarkeit auf Anfrage

CHF 25,50
inkl. MwSt.
UVP

Lieferbar innerhalb 36 Stunden

CHF 33,50
inkl. MwSt.
UVP

Lieferbar in ca. 10-14 Arbeitstagen

CHF 56,90
inkl. MwSt.
UVP
Alle Artikel anzeigen