Beschreibung
Dieses Buch setzt mit einer Analyse der kirchlichen Tauflehren der Gegenwart ein, geht dann zurück in die Reformationszeit und zeigt auf wie an entscheidenden Stationen der Kirchengeschichte die Weichen gestellt wurden, die zu den verschiedenen Taufpraktiken in den evangelischen Landes- und Freikirchen führten. Der Autor setzt sich ausführlich mit den Argumenten für die Kindertaufe auseinander und stellt ihnen die Lehre gegenüber, die die Bibel selbst entfaltet: Taufe als Bekenntnisakt des gläubig gewordenen Menschen, der sich in den Tod Christi gibt.